Nationalsozialismus

Kolonialismus: Verbrechen im Namen der Wissenschaft

Knochen von Opfern des Kolonialismus und vielleicht auch des Faschismus bestattet

Garnisonkirche als Geburtsstätte des Naziregimes

Der Historiker Thomas Wernicke bietet eher Unbekanntes zu 90 Jahren »Tag von Potsdam«

Die Taufe, die keine war

1946 wurde in der Osloer Ullern-Kirche ein jüdisches Mädchen christlich getauft, damit ihr kommunistischer Vater sie nach dem Krieg heimholen konntee

Hohenzollern spielen Ball zu Historikern

Der Streit mit dem Land Brandenburg um 1,2 Millionen Euro Entschädigung soll ein Ende haben

Antifaschistische Kundgebung in Florenz

Demonstrationsaufruf der Opposition und Bildungsgewerkschaften trifft auf breite Resonanz

Langfristige Pläne für die KZ-Gedenkstätten

Sachsenhausen erhält neues Besucherzentrum, Ravensbrück will alte Schneiderei als Depot und für Ausstellungen nutzen

Reichstagsbrand: Im Zweifel für Marinus van der Lubbe

In der Nacht vom 27. zum 28. Februar 1933 brannte der Reichstag in Berlin

Hitler sells

Nach Jahrzehnten wird erstmals der Inhalt der falschen Hitler-Tagebücher öffentlich. Der Verfasser Konrad Kujau hatte Verbindungen zu Neonazis

Ein beinahe unbekannter Soldat

Vor 79 Jahren wurde der Wehrmachtsdeserteur und Partisan Fritz Schmenkel hingerichtet. Obwohl es eine Fülle von Erinnerungsliteratur gibt, ranken sich um seine Biografie bis heute viele Fragen

»Man muss etwas tun, noch heute«

Vor 80 Jahren wurden die Geschwister Hans und Sophie Scholl ermordet

Wahnsinniger Narzisst?

Peter Longerich über Goebbels’ Aufruf zum »totalen Krieg« vor 80 Jahren

Regionale NS-Vergangenheit begreifbar machen

Robert D. Meyer über die Ergebnisse der Memo-Jugendstudie

Jugend fordert mehr Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte ein

Junge Erwachsene wünschen sich stärkere Vermittlung von Wissen über die deutsche Vergangenheit

Auf dem Dach die Hakenkreuzfahne

Am 17. Februar 1933 besetzte die Polizei das Berliner Karl-Liebknecht-Haus, den Sitz der KPD

Braune Erben enterben

Ulrich Sander über die Schuld der Wirtschaftseliten im NS-Staat, Geschichtsrevisionismus und Gedenkstättenarbeit

»Die ungeheuerliche Bruchlosigkeit der deutschen Geschichte«

Die »68er« waren die Kinder der Nazis - und einige taten etwas dagegen. Darunter Thomas Harlan, Sohn des Regisseurs von »Jud Süss«. Ein Tagungsbericht

Drei Fragezeichen für Linke

Ein Online-Fortsetzungsroman aus der antifaschistischen Bewegung

Hupen unterm Hakenkreuz

Bald ist es wieder so weit: Zu Karneval werden, zumindest im Rheinland, viele Clowns umherziehen. Auch im Nationalsozialismus erfreute sich die Clownerie großer Beliebtheit – und war dabei keineswegs unpolitisch

Naziverbrechen verständlich erklärt

Barrierearme Internetseite der Euthanasie-Gedenkstätte in Brandenburg/Havel erhält Designpreis

Ein Neuanfang mit Hindernissen

Sächsische Gedenkstättenstiftung hat nach »verlorenem Jahrzehnt« ehrgeizige Pläne