Literatur

Die Sehnsucht nach den Kröten

Die Autoren Heiko Werning und Jakob Hein über ein Vierteljahrhundert »Reformbühne Heim & Welt«

Flotter Dreier

Frauen-Geschichte(n)

»Was weinst du, die Kinder machen Abitur«

Spöttische Melancholie: »Tigrisbrücken«, der neue Lyrikband von Jutta Schlott

Zwei von der Weichsel

Grass vs. Reich-Ranicki

Der feine Unterschied

Berlin wird die Hauptstadt der Liebe 3.0 - im Roman »Die Nacht war bleich, die Lichter blinkten« von Emma Braslavsky

Probleme mit dem Schluckauf der Surrealisten

Roberto Bolaño schuf sich ein Paris ganz nach seinen Vorstellungen: »Monsieur Pain« in deutscher Übersetzung

Jünger und weiblicher

Sächsische Akademie

Taktlos

Streit um »Orlando«

Unter verwandten Seelen

Lukas Kummer zaubert Thomas Bernhard ein neues Gehäuse - die Graphic Novel »Der Keller«

»Obamas Politik ist für Trumps Aufstieg mitverantwortlich«

Der philippinische Soziologe Walden Bello über die äußere Rechte im Globalen Norden und Süden

Hilfe, die 68er!

Es kann noch schlimmer werden

Antonio Ortuños düsterer Roman »Die Verschwundenen« ist eine Abrechnung mit der Wirtschaftskriminalität in Mexiko

Starke, selbstständige Frauen

Der Roman »Halt« überrascht durch seine Protagonistinnen, drei Sprachen und eine durchgehende schwarze Perspektive

»Unterschätzt junge Menschen nicht«

Der britische Schriftsteller Michael Donkor über die Weisheit der Jugend und die Intoleranz gegenüber Homosexuellen

»Einmal Schlutzkrapfen, bitte!«

Kultur-Marktforschung 2019: Das nd-Feuilleton empfiehlt Konsumprodukte des Jahres oder rät davon ab. Unsere Bestenliste, inklusive Bombe

Den märkischen Wanderer entstaubt

Das Fontanejahr geht zu Ende - im 200. Jahr nach seiner Geburt hat es den Literaten auch für junge Leute wieder interessant gemacht

Auf Nachwanderschaft

Zum 200. Geburtstag von Theodor Fontane gibt es eine »Nachlese im Ruppiner Land«

Geflügelte Worte, unterwegs eingefangen

Im Frühjahr 2020 führt eine nd-Leserreise erstmals auch als Landestour durch Albanien

Wenn ich nicht mehr bin ...

… dann kann ich aufhören zu arbeiten, sagte der Filmproduzent und Antifaschist Artur Brauner (1918-2019). Die Toten des Jahres.

»Eine rührende Vorstellung«

Eine Erinnerung an den Bitterfelder Weg: Schichtbetrieb statt Elfenbeinturm