Herausfordernd

  • Katja Herzberg
  • Lesedauer: 1 Min.
Kurz vor acht Uhr morgens begann für die vielen Helfer_innen und Veranstalter_innen die diesjährige LiMA. Tische rücken, Stände zuweisen und Teilnehmer_innen akkreditieren. Bis zum Eröffnungsvortrag war wie immer viel zu tun und längst nicht alles zu schaffen. Begriffe wie „Chaos“, „Das geht gar nicht“ bis hin zu „desaströs“ waren am Mittag zu hören.

Mit der TU Berlin ist die LiMA an einen neuen Standort gegangen – und hat einige Probleme mitgenommen. Wieder fielen ein paar der mehr als 200 Kurse aus oder wurden verlegt. Immerhin wurden die Teilnehmer_innen darüber vorab per Mail informiert. Die Frage nach dem Internet war aber wohl die brennendste. W-Lan für 500 Menschen bereitzustellen, stellte sich als die Herausforderung des Vormittags dar. Und das in der Kongress erprobten Technischen Universität. Bei einem Medienkongress. Da zeigt sich, dass es hier die linke Medienakademie braucht: Zertifikate für alle!

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal