UN gegen Verschärfung der Todesstrafe in Brunei

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Genf. Die Vereinten Nationen haben die geplante Ausweitung der Todesstrafe im Sultanat Brunei scharf kritisiert. »Ich rufe die Regierung auf, die drakonischen Strafen nicht in Kraft zu setzen«, sagte die UN-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet am Montag in Genf. Von Mittwoch an sollen Homosexuelle, die beim Geschlechtsakt erwischt werden, zu Tode gesteinigt werden können. Die Todesstrafe droht auch für Vergewaltigung, außerehelichen Sex bei Muslimen, Raub und bei Beleidigung des Propheten Mohammed. dpa/nd

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