CDU-Politiker Hirte soll Ostbeauftragter werden

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin. Der Thüringer CDU-Bundestagsabgeordnete Christian Hirte wird neuer Ostbeauftragter der Bundesregierung. »Ich freue mich, sowohl von der Bundeskanzlerin Angela Merkel als auch Minister Peter Altmaier für diese Aufgabe vorgeschlagen zu sein. Ich weiß um die große Verantwortung, die damit verbunden ist«, erklärte Hirte am Montag in Berlin. Der 41-Jährige soll als Parlamentarischer Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium arbeiten. Hirte folgt damit der SPD-Politikerin Iris Gleicke, die wie er aus Südthüringen stammt. Die 53-Jährige hatte sich im vergangenen Herbst nicht wieder um einen Sitz im Bundestag, dem sie seit 1990 angehörte, beworben. epd/nd Personalie Seite 4

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.