EU geht gegen Handel mit Folterwerkzeugen vor

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Brüssel. Die EU setzt sich mit Argentinien und der Mongolei gegen den Handel mit Folterwerkzeugen und Hilfsmitteln für die Todesstrafe ein. Die gemeinsam geschaffene Allianz will sich am 18. September in New York am Rande der UN-Vollversammlung konstituieren. epd/nd

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