Tintenfische als Gewinner des Klimawandels

  • Lesedauer: 1 Min.

Während Korallen und viele Fischarten durch die Klimaerwärmung dezimiert werden, scheinen Quallen und Kopffüßer davon zu profitieren. Eine Untersuchung von Forschern um Zoë Doubleday von der Universität von Adelaide (Australien) ergab seit den 1950er Jahren einen Anstieg bei drei Gruppen von Kopffüßern, darunter des Riesen-Sepia (Foto). Für ihre im Fachblatt »Current Biology« veröffentlichte Studie hatten die Forscher Fischereidaten aus dem Zeitraum von 1953 bis 2013 analysiert. Warum die Zahl der Tintenfische, Kalmare und Oktopusse zunimmt, ist ebenso ungeklärt wie die Auswirkung der Zunahme auf andere Arten. StS Foto: AFP/Univ. Adelaide/Wiltshire

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.