Ein Untersuchungsausschuss im Landtag, eine Pressekonferenz der Kölner Polizei, ein Schwimmbad-Verbot in der Provinz: NRW kämpft mit Folgen der Silvester-Übergriffe.
Stadt verbietet nach Fällen von sexueller Belästigung männlichen Asylsuchenden Zutritt zum Bad / NRW-Abgeordnete Schwerd warnt vor Sippenhaft / Deutsche Gesellschaft für das Badewesen nennt Maßnahme rechtswidrig
Generalsekretär Tauber kritisiert auch Abtauchen von Ministerpräsidentin Kraft / Inzwischen 553 Anzeigen zu Übergriffen in der Silvesternacht / DGB-Chef warnt vor Stimmungsumschwung