linke Bewegung

Rom lässt die Rechte links liegen

Auch die zweite Runde der Kommunalwahlen in Italien geht an die Mitte-links-Parteien. Die Hauptstadt regiert künftig ein Sozialdemokrat

Wolf H. Wagner, Florenz

Die Wanne fliegt aus dem Fenster

Dringende Fragen, schon vor längerer Zeit gestellt: »Der Trubel um Diversität« von Walter Benn Michaels liegt auf Deutsch vor

Benjamin Moldenhauer

Räumung im politischen Vakuum

Der »Köpi«-Wagenplatz in Mitte ist Geschichte: Mit einem Großaufgebot setzt die Polizei am Freitag einen Räumungstitel um

Darius Ossami

Klasse, Klassismus und Klassenkritik

Kritische Diversität ist wichtig; was daraus folgen muss, ist die Kritik der Verhältnisse, meint Livia Sarai Lergenmüller

Livia Sarai Lergenmüller

Der letzte Wulkower

Der 96-jährige Überlebende Hanuš Hron berichtet auf einer antifaschistischen Wanderung von seiner Lagerzeit

Martin Kröger, Wulkow

Die Weder-noch-Partei

Nach dem schlechten Wahlergebnis sucht Die Linke nach Wegen aus der Misere. Dabei lohnt ein Blick nach Griechenland, Spanien und Portugal

Jöran Klatt und Matthias Micus

Der lange Atem der Konterrevolution

Grégoire Chamayou zeigt, wie sich der autoritäre Liberalismus der Gegenwart aus den ökonomischen Krisen und politischen Kämpfen der 1970er Jahre entwickelt hat

Thomas Ernest

In Zukunft linke Mehrheiten

Eigentlich müsste jetzt Olaf Scholz eine Minderheitsregierung bilden - oder? Plus drei weitere Vorschläge

Tom Wohlfarth

Italien rückt nach links

Bei den Kommunalwahlen in Italien erzielten die Mitte-links-Bündnisse erhebliche Erfolge

Wolf H. Wagner, Florenz

Liberale soziale Medien

Warum der Wahlerfolg der FDP auch mit linken Instagram-Accounts zu tun hat, erklärt Leo Fischer

Leo Fischer

100 Mal Herz und 100 Mal Kampf

Der Leipziger Fotograf Martin Neuhof porträtiert in einem bemerkenswerten Langzeitprojekt Menschen, die für eine bessere Welt streiten

Hendrik Lasch

Zeit für kleine Brötchen

Die künftigen politischen Erfolge der Linken hängen auch von der Regierungsbildung ab: Bei einer Ampelkoalition wäre mehr Spielraum für eine sichtbare Opposition.

Georg Fülberth