linke Bewegung

Die Erfindung des Aussteigers

Henry David Thoreau dachte schon im 19. Jahrhundert darüber nach, wie ein Leben abseits bürgerlicher Ökonomie aussehen könnte

Gunnar Decker

»Zum Affen für die Bullen«

Es scheint, als seien fast alle zufrieden, dass sie über Gewalt streiten dürfen. Sagt ein Kollege. Die Linke kann sich vor der Debatte nicht drücken

Tom Strohschneider

Tu nix! Tu was! Was tun?

Die Neue Linke zwischen »Theoriearbeit« und dem »Ideal des Konkreten« - ein Diskussionsstand

Velten Schäfer

G20-Protest: Straßenschlachten im Schanzenviertel

Polizei räumt Straßen mit Hilfe von SEK-Einsatz und Räumfahrzeugen / Öffentliche Nahverkehr in der Innenstadt eingestellt / Ermittlungsausschuss gibt Beamten die Schuld an den Auseinandersetzungen

Elsa Koester, Sebastian Bähr, Jan Brock, (Hamburg), Robert D. Meyer, Samuela Nickel (Berlin)

G20: Welcome to Polizeistaat Hamburg

Elsa Koester über die Strategie der Behörden, Gewalt durch Beamte und die Delegitimierung von Protest durch Wasserwerfer

Elsa Koester

G20-Gegner kritisieren Kampagne gegen »Welcome to Hell«

Protestcamp in Altona will mehr Menschen aufnehmen / Bis zu 20.000 Menschen feiern ihre Kritik am Krisenkapitalismus / Tausende tanzen gegen G20-Gipfel

Elsa Koester, Sebastian Bähr und René Heilig (Hamburg), Robert D. Meyer (Berlin)

NoG20-Protest: Polizei attackiert auch Journalisten

12.000 protestieren auf zwei linksradikalen Demos / Protestcamp in Altona will mehr Menschen aufnehmen / Erste G20-Delegationen in der Hansestadt

Elsa Koester, Sebastian Bähr und René Heilig (Hamburg), Robert D. Meyer (Berlin)

»Wir sind friedlich, was seid ihr?«

Für die linksradikale »Welcome to Hell«-Demo war nach ein paar Metern Schluss. Die Polizei wollte es so. Vorläufige Bilanz eines politischen Abends

Elsa Koester, Sebastian Bähr, René Heilig, Robert D. Meyer, Tom Strohschneider

Protestwelle erreicht die G20

Zehntausend Menschen trotz Regenwetters bei Großdemonstration gegen die Politik der mächtigsten Staats- und Regierungschefs

G20-Abrüstung

René Heilig hofft, dass vom Protest in Hamburg vor allem Zeichen der Menschlichkeit ausgehen.