Juden

Schäden am Gemüt

JEJA NERVT: Auch wenn Xavier Naidoo in der Berliner Zitadelle keine Bühne kriegen wird - öffentlich reden wird er, da könnt ihr Impfstoff (Naidoo: »Gift«) drauf nehmen

Xavier Naidoo nicht willkommen

Doch kein Konzert des Sängers

»Russland ist unser Indien«

Mit dem Überfall auf die Sowjetunion vor 80 Jahren wollte Deutschland Osteuropa als Kolonie unterwerfen

Hugo Simons Erbe für die Zukunft gesichert

In Seelow wird die Gründung einer nach einem jüdischem Bankier und Mäzen benannten Stiftung gefeiert

Von Brücken und Brüchen

Amerikanisch-jüdische Medien: Über die politische Entwicklung US-amerikanischer Juden – und die ihrer Zeitschriften

Alte Hetze in neuen Medien

Nach judenfeindlichen Ausfällen im Internet: Die neue Initiative »Artists against Antisemitism«

Puzzlestücke setzen Zeichen

Im thüringischen Arnstadt gewährt eine Ausstellung aufschlussreiche Einblicke in die jahrhundertealte jüdische Geschichte der Region

Die Buntheit des Judentums

Jenseits der Shtetl: Sandra Kreislers neues Buch »Jude Sein« ist eine Anklageschrift

Wie halten es Linke mit Israel?

Unter deutschen Antifaschisten gibt es unterschiedliche Reaktionen auf die jüngste Eskalation des Nahostkonflikts

WG für drei Religionen

Mit der Grundsteinlegung für das »House of One« entsteht ein Hort des Dialogs und der Toleranz

Gewalt löst keine Widersprüche

Michael Lüders über die jüngste Eskalation zwischen Israel und Gaza, fatale Nibelungentreue und was ein Weltethos bewirken würde

Falsche Freunde

Aert van Riel zur vermeintlichen Israelsolidarität

Ein Anlass für neue Repressionen

Nach den propalästinensischen Demonstrationen wollen deutsche Regierungspolitiker auch gegen Organisationen vorgehen, die als links gelten

Zwei-Staaten-Lösung nicht realistisch

Der israelische Historiker Ilan Pappé gilt als scharfer Kritiker der Besatzungs- und Siedlungspolitik. Für ihn sollte es künftig nur einen Staat geben

Berliner Abgeordnetenhaus positioniert sich gegen jeden Antisemitismus

SPD, CDU, Linke, Grüne und FDP beschließen gemeinsamen Antrag

Wackliger Frieden an der Sonnenallee

In Berlin-Neukölln liegen Auseinandersetzungen um Antisemitismus und Polizeigewalt unter der Oberfläche des Alltags

Judenhass sitzt nach wie vor in den Köpfen

Lichtenberg bekommt als erster Berliner Bezirk einen eigenen Antisemitismusbeauftragten

Wissen über Antisemitismus

Pilotprojekt für die Lehrerausbildung an der Universität Potsdam

Konsequenter Antifaschismus gewünscht

Linke Gruppen diskutieren über den Umgang mit propalästinensischen Solidaritätsdemonstrationen

Die lauten Schweigenden

Wir müssen einen Umgang mit der Flut an Meldungen zu Krisen, Kriegen und Katastrophen finden.