Literatur

Schuhe für den Aufseher

In »Das Schweigen meines Vaters« erzählt Mauricio Rosencof keine Geschichte, sondern einen Zustand: Überlebt zu haben

Frédéric Valin

Nichts los. Wie spannend!

Ums Innenleben wird ein Zaun gerollt: Zum Tod des Journal-Dichters Jürgen Becker

Hans-Dieter Schütt

Bitte starke Bilder

Wirklichkeit, aber spektakulär: Ein Bekenntnis zum Hyperrealismus

Jan Decker

Alles leuchtet golden

Die deutsche Gegenwartsliteratur ist die langweiligste und schlechteste der Welt

Thomas Blum

Tinder oder Kinder

Cordula Daus’ ebenso quirliger wie wahrer Liebesroman »Sehr« ist zugleich die Beschreibung einer Epoche

Stefan Ripplinger

Zeichnen gegen die Machtlosigkeit

In ihrem ersten Buch beschäftigt sich die Illustratorin Maren Amini mit der bewegten Lebensgeschichte ihres Vaters

Jan Paersch

Die List der Liste

Der Dichter Clemens Schittko prügelt in »nur Sex« die Dummheit aus den Phrasen

Vincent Sauer

Freiheit oder Tod

Jesmyn Wards neuer Roman »So gehen wir denn hinab« blickt in den US-amerikanischen Abgrund der Sklaverei

Mirco Drewes

Der Riss in der Burka

Grausamkeit und Zärtlichkeit in der brasilianischen Militärdiktatur: Victor Heringers Roman »Die Liebe vereinzelter Männer«

Marit Hofmann
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