Redaktionsübersicht

Jule Meier

Jule Meier

Studium der Germanistik, Geschichts- und Erziehungswissenschaften. Schreibt über sozialpolitische Themen, Erinnerungskultur und soziale Bewegungen. Fürs "nd" als Freie im Hauptstadtressort und im Newsletter "Muckefuck".

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Aktuelle Beiträge von Jule Meier:
Der Linke-Abgeordnete Ferat Koçak klärt in der Öffentlichkeit über den Anschlag auf ihn und seine Familie auf – und darüber, welche Ungereimtheiten es in den Ermittlungen gibt.
Neukölln-Prozess: Öffentlichkeit gibt Sicherheit

Den Verhandlungstag am Montag zum »Neukölln-Komplex« unterstützen antifaschistische Gruppen mit Kundgebung und Prozessbegleitung. Die Geschädigten Ferat Koçak und Heinz Ostermann sagen vor Gericht aus.

Sich vom Klassenkampf von oben nicht kleinmachen lassen: Ehemalige Mitarbeiter der Druckerei des Kölner Verlags Dumont demonstrieren gegen ihre plötzliche Entlassung.
Union Busting: Viel Geld und keine Skrupel

Auf der vierten juristisch-politischen Fachkonferenz der Aktion gegen Arbeitsunrecht zeigen Stimmen aus Gewerkschaft, Justiz und Öffentlichkeit, wie Demokratie und Meinungsfreiheit im Betrieb verteidigt werden muss.

Tabea Erkens, Rike Lehmbach und Elke Ihrlich (von links nach rechts) sind Sozialarbeiterinnen beim Sozialdienst katholischer Frauen.
Berliner Duschmobil sucht Sozialarbeiterin

Mitarbeiterinnen eines mobilen Angebots für obdachlose Frauen erzählen von ihrer Arbeit und der speziellen Situation obdachloser Frauen. Um die Arbeit fortsetzen zu können, braucht es eine neue Sozialarbeiterin.

»Sehr froh« sei der Asta-Vorsitzende Leo Radloff gewesen, dass die Polizei ihn bei der letzten Sitzung des Studierendenparlaments schützte.
Universität Potsdam: Putschvorwürfe beim Asta

Im Studierendenausschuss wurde fast die gesamte Verwaltung fristlos entlassen. Da die IT-Infrastruktur zeitweise lahmlag, trifft die Kündigungswelle nicht nur die Beschäftigten, sondern auch arme Studierende.

Im Nachbarschaftsgarten Kreuzberg am Columbiadamm arbeiten viele Menschen mit und ohne Fluchterfahrung zusammen.
Berlin: Kleine Gärten, große Wirkung

Die Dauerausstellung »Stadt Natur Mensch« im Bezirk Neukölln zeichnet ein modernes Bild von Kleingärten. In Kreuzberg gibt es ein Kleingartenprojekt, dass seine Nachbarschaft und Geflüchtete einbindet.

Warmes Essen und soziale Wärme gibt es jeden Dienstagabend in der Kiezkantine in der Oranienstraße.
Berlin: Sorgearbeit von unten

In der »Kiezkantine« in der Berliner Oranienstraße wird jede Woche zusammen gekocht und gespeist. Der Raum ist Anker im Kreuzberger Kiez für antirassistische Aktivist*innen und prekär Lebende.

Informationsflut im Netz: Studien belegen, dass sich insbesondere junge Menschen von sozialen Medien überfordert fühlen.
#noAfD: Sind Berlins Schulen medienfit?

Die AfD punktet auf Social Media und bei junger Wählerschaft. Bundesweite Lehrerverbände fordern eine bessere schulische Medienbildung. Sind Berliner Schulen Orte, um junge Menschen medienkompetenter zu machen?

Kopie der Ari-Statue am Donnerstag bei der Kundgebung am Rathaus Mitte.
Berlin: Demonstration für das Trostfrauen-Denkmal Ari

Gewerkschaften, Antifaschist*innen, und Korea-Verband demonstrierten vor dem Rathaus Mitte für die Friedensstatue Ari. Die Bezirksverordneten stimmten für den Erhalt. Doch die Bezirksbürgermeisterin lenkt nicht ein.

Erst seit 2020 werden Messerangriffe als »Phänomen« in der Polizeistatistik erfasst. Laut Bundeskriminalamt fallen darunter »Tathandlungen, bei denen der Angriff mit einem Messer unmittelbar gegen eine Person angedroht oder ausgeführt wird«.
Messergewalt: Armut ist eine offene Wunde

Messerangriffe sollen sich laut Polizeistatistik häufen, auch die Charité sieht einen Anstieg an Messerstichverletzungen. Statt Law-And-Order-Politik braucht es jetzt Investitionen im Sozialen, findet Jule Meier.

Nachbarschaft und Aktive sammeln Unterschriften zum Erhalt der Friedensstatue »Ari«.
Friedensstatue: Arbeit mit »Ari« gecancelt

Die japanische Regierung und der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) könnten auf die Förderung eines Bildungsprojekts zu sexualisierter Gewalt politischen Einfluss genommen haben.

Kein Kunstzauber im »Hexenhaus«: Dies ist nur eine der Werkstätten, die die Künstler*innen seit dem 26. April aus Brandschutzgründen nicht nutzen können.
B.L.O. Ateliers: Endstation für die freie Kunst

Nach dem Ende des Mietvertrags für die B.L.O. Ateliers steht eine kurzfristige Verlängerung vonseiten der DB im Raum. Doch die Bedingungen sind für die Künstler*innen nicht tragbar.

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