Sicher, trocken, warm
Potsdam hat in diesem Jahr bereits 1500 neu angekommene Flüchtlinge untergebracht
Die Landeshauptstadt hat ausreichend Unterkunftsmöglichkeiten für Flüchtlinge schaffen können und ist auch für die Zukunft gerüstet. Zelte und ausgesprochene Massenquartiere gibt es nicht.
Man habe in Potsdam die Zielgeraden erreicht, erklärte dieser Tage die Sozialbeigeordnete der Landeshauptstadt, Elona Müller-Preinesberger (parteilos). Und die stellvertretende Faktionsvorsitzende der LINKEN in der Stadtverordnetenversammlung, Karin Schröter, wies darauf hin, dass in der Stadt weder Zelte noch Turnhallen als Flüchtlingsunterkünfte genutzt werden müssen. Auch regelrechte Massenunterkünfte für Flüchtlinge gebe es sinnvollerweise nicht. Vor der Winterkälte sind die Flüchtlinge zumindest geschützt. Wohnstandorte gebe es unter anderem in Drewitz, an der Berliner Straße, im Wohngebiet am Stern in Babelsberg. Von der Erstaufnahmestelle in der Heinrich-Mann-Allee - einst Sitz des Brandenburger Sozialministeriums - ganz abgesehen. Die Flüchtlinge kommen unter in festen Unterkünften, in Neubauten oder umgebauten Gebäuden. Gegenüber der Lage im September hat sich die Situation sichtlich entspannt. Mehr als 1000 sind nach Angaben ...
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