Bayerns Vertretung in Teheran

Konzerne und Freistaat sehen großes Potenzial

München. Die bayerische Wirtschaft sieht im Iran gute Geschäftschancen - und eröffnet eine eigene Auslandsvertretung. Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU), Verbandspräsident Alfred Gaffal, Siemens-Vorstand Siegfried Russwurm und andere Manager reisten am Wochenende nach Teheran. »Das wird ein großer Aufschlag«, sagte der Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, Bertram Brossardt, der dpa.

Der Iran mit seinen 80 Millionen Einwohnern könne Auslandsmärkte wie China ode...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.