Neues Museum

Kunst in Brandenburg

  • Lesedauer: 1 Min.

Brandenburgs Kulturministerin Sabine Kunst (SPD) hat für das geplante Landesmuseum für zeitgenössische Kunst geworben. Die für DDR-Kunst bekannten Museen Dieselkraftwerk in Cottbus und Museum Junge Kunst in Frankfurt (Oder) sollen zusammengelegt werden. »Mit dem geplanten dezentralen Landesmuseum mit Standorten in beiden Städten wollen wir zwei Werkbestände, die zu den wichtigsten Sammlungen zeitgenössischer Kunst aus den ostdeutschen Bundesländern gehören, gemeinsam etablieren und intensiver in den Blickpunkt stellen«, sagte sie anlässlich einer Ausstellungseröffnung zum 50-jährigen Bestehen des Frankfurter Museums. dpa/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.