SPD rudert bei Windparks zurück
Die SPD meint, es müsse ergebnisoffen diskutiert werden, ob wie geplant zwei Prozent der Fläche Brandenburgs als geeignet für die Windenergie ausgewiesen werden.
Vor dem Hintergrund zunehmender Proteste gegen Windräder sagte SPD-Landtagsfraktionschef Klaus Ness am Dienstag, die vorgesehene Ausweisung von zwei Prozent der Landesfläche für die Windenergie müsse ergebnisoffen diskutiert werden. Inzwischen sei es eine Frage, ob diese Festlegung »zwingend notwenig ist«.
Der Widerstand gegen die Windkraft sei inzwischen größer als der Protest gegen die Braunkohleverstromung, sagte Ness. Zwar habe Brandenburg »große Erfolge« bei der Energiewende erreicht. Doch m...
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