Theater trifft Leinwand

  • Lesedauer: 1 Min.

(dpa). Heute, 19 Uhr, und morgen, 16 Uhr, werden auf der Großbildleinwand im Sony Center am Potsdamer Platz zwei der zum Jubiläumsfestival eingeladenen Inszenierungen gezeigt. Zu sehen ist am Freitag Euripides' Drama »Medea« in der Regie von Michael Thalheimer vom Schauspiel Frankfurt. Das Stück hatte mit der gefeierten Constanze Becker in der Titelrolle das 50. Theatertreffen eröffnet. Am Sonnabend wird Brechts »Die heilige Johanna der Schlachthöfe« (s. nebenstehende Rezension) vom Schauspielhaus Zürich in der Regie von Sebastian Baumgarten gezeigt. Eintrittskarten werden für die Open-Air-Aufführungen nicht benötigt, wie die Berliner Festspiele mitteilten. Das Theatertreffen deutschsprachiger Bühnen zeigt noch bis zum 20. Mai die zehn »bemerkenswertesten« Inszenierungen der Saison.

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.