Clinton auf Werbesafari in Afrika
Hillary Clinton will Boden gutmachen. Auch wenn die USA-Außenministerin bei ihrer elftägigen Afrika-Reise das Wort China meidet, sitzt Peking gewissermaßen immer mit am Tisch, wenn sich Clinton mit afrikanischen Präsidenten und Ministerpräsidenten trifft. Gleich zum Auftakt in Senegal riet sie den Afrikanern, verlässliche Partnerschaften »mit verantwortungsbewussten Staaten« zu suchen. Washington setze sich für Demokratie und Menschenrechte ein, »auch wenn es einfacher und profitabler wäre wegzuschauen«, sagte Clinton. Für andere Länder wäre Afrika »nur e...
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