Spannung in Kosovo
Neue Konfrontationen
Pristina/Belgrad (dpa/ND). Hochspannung in Kosovo: Die Regierung in Pristina will am Freitag ihren Einflussbereich auch auf den von Serben besiedelten Norden ausdehnen. Die serbische Minderheit in Nordkosovo hat am Mittwoch Straßensperren errichtet, um das zu verhindern. Die Regierung Serbiens hat am gleichen Tag nicht näher bezeichnete Gegenmaßnahmen angekündigt.
Bei einem Eiltreffen unter Führung von Staatspräsident Boris Tadic sei am Vorabend »eine Reihe von Maßnahmen« beschlossen worden, berichtete Innenminister Ivica Dacic am Mittwoch in Belgrad. Er deutete an, sein Land könnte im Gegenzug die Albaner in Südserbien isolieren. Belgrad könne die dort lebenden schätzungsweise 100 000 Albaner »hermetisch abschließen«.
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