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Kaiser verzichtet auf Ministeramt
Brandenburger LINKE-Spitzenkandidatin will Weg für Rot-Rot freimachen
Einen Tag vor den abschließenden Sondierungsgesprächen in Potsdam verzichtete die Linkspartei-Verhandlungsführerin auf einen Ministerposten. Der Grund ist ihre Verstrickung mit dem MfS in der Studentinnenzeit.
Kerstin Kaiser, derzeit Verhandlungsführerin der brandenburgischen Linkspartei in den Sondierungsgesprächen mit der SPD, strebt kein Ministeramt in einer eventuellen rot-roten Koalition an. Sie wolle aber Fraktionschefin bleiben, erklärte sie gestern in Potsdam.
Kaiser sprach von einer Kampagne in der SPD, die Rot-Rot in Potsdam zu verhindern versuche, indem sie ihre Biographie als K.O-Kriterium ins Feld führ...
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