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Werften: Zukunft unklar

Aufsichtsrat von Blohm + Voss berät in Hamburg

  • Lesedauer: 1 Min.

Hamburg (dpa/ND). Der Aufsichtsrat des Werftenverbundes ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS) ist am Montag in Hamburg zusammengekommen, um über die Zukunft von drei Standorten zu beraten. Es geht um einen geplanten Verkauf von Unternehmensteilen bei den Nordseewerken in Emden und bei der Howaldtswerke Deutsche Werft AG in Kiel. Zum Verbund gehört auch Blohm + Voss in Hamburg. Auf den Werften arbeiten mehr als 5200 Beschäftigte. Sie hatten mehrfach gegen eine Zerschlagung der Betriebe protestiert. Die IG Metall Küste befürchtet, dass sich TKMS auf den Bau von U-Booten und Marineschiffen ausrichtet und in der Kapazitätsauslastung abhängig von Regierungsaufträgen wird.

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