Werbung

Grütters würdigt Dom-Sanierung

  • Lesedauer: 1 Min.

Brandenburg an der Havel. Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) hat die seit den 1990er Jahren laufende Sanierung des Doms zu Brandenburg an der Havel als herausragendes und vorbildliches Projekt der Denkmalpflege gewürdigt. Es sei eine Herausforderung und auch ein »großes Glück«, ein »so mächtiges und bedeutendes Denkmal zu bewahren«, sagte Grütters am Samstag bei einem Besuch des evangelischen Doms. Der mittelalterliche Sakralbau, mit dessen Bau einst 1165 begonnen wurde, sei nicht nur für die Region von herausragender Bedeutung, sondern auch ein »national wirklich bedeutsames Projekt«. Am Dom zu Brandenburg an der Havel wird derzeit das letzte große Sanierungsprojekt vorbereitet. Die rund 7,6 Millionen Euro teure Sanierung der Ostklausur und der sogenannten Spiegelburg des Domstifts Brandenburg soll 2020 beginnen und 2023 abgeschlossen werden. Aus dem Haushalt der Kulturstaatsministerin werden dafür rund vier Millionen Euro bereitgestellt. Weitere zwei Millionen Euro kommen vom Land Brandenburg. epd/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.