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Börsenaufsicht schränkt Tesla-Twitterei ein

  • Lesedauer: 1 Min.

New York. Tesla-Chef Elon Musk muss sich gemäß einer Einigung mit der US-Börsenaufsicht SEC auf deutlich mehr Einschränkungen in seinem Verhalten bei Twitter einstellen. Die Vereinbarung, die noch von der zuständigen Richterin gebilligt werden muss, zählt die Themen auf, die als relevant für den Börsenkurs gelten. Dazu gehören Finanzen, Produktionsziele, Übernahmen und Fusionen. In diesen Fällen soll sich Musk jegliche Kommunikation vorab von einem in Wertpapierfragen erfahrenen Anwalt genehmigen lassen, wie aus dem am Freitag veröffentlichten Papier hervorgeht. Ein ursprünglicher Vergleich war im vergangenen Jahr zustande gekommen, nachdem Musk Anleger bei Twitter mit unausgegorenen Plänen zu einem Börsenrückzug Teslas irritiert hatte, woraufhin die SEC ihn wegen Marktmanipulation verklagte. dpa/nd

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