Reiche profitieren von Immobilienpreisen
Frankfurt am Main. Die Bundesbürger sind in den vergangenen Jahren im Schnitt vermögender geworden. Abzüglich Schulden verfügten die Privathaushalte 2017 durchschnittlich über ein Vermögen von 232 800 Euro, wie aus einer am Montag veröffentlichten Bundesbank-Studie hervorgeht. Das waren 18 300 Euro mehr als bei der Auswertung 2014. »Insbesondere die Nettovermögen von Immobilieneigentümern haben sich in Folge der gestiegenen Immobilienpreise erhöht«, heißt es im Bundesbank-Monatsbericht. Allerdings besitzen nur 44 Prozent der Privathaushalte in Deutschland Wohneigentum. An vielen Menschen geht der Immobilienboom somit vorbei. So gehören den reichsten zehn Prozent der Haushalte 55 Prozent des gesamten Nettovermögens, 2014 waren es 60 Prozent. Die untere Hälfte der Haushalte muss sich unverändert mit mageren drei Prozent begnügen. dpa/nd
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft
Dieser Artikel hat Formatierungen
Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen: Auf Grund der Coronakrise und dem damit weitgehend lahmgelegten öffentlichen Leben haben wir uns entschieden, zeitlich begrenzt die gesamten Inhalte unserer Internetpräsenz für alle Menschen kostenlos zugänglich zu machen. Dennoch benötigen wir finanzielle Mittel, um weiter für sie berichten zu können.
Zwischenüberschrift 1
Helfen Sie mit, unseren Journalismus auch in Zukunft möglich zu machen! Jetzt mit wenigen Klicks unterstützen!
Zwischenüberschrift 2
Leadtext: Ich bin gespannt wie der wohl rauskommen wird, also, ich meine: Die Formatierung
Blockquote: Auf Grund der Coronakrise und dem damit weitgehend lahmgelegten öffentlichen Leben haben wir uns entschieden, zeitlich begrenzt die gesamten Inhalte unserer Internetpräsenz für alle Menschen kostenlos zugänglich zu machen.
- Numbered List
- Eintrag
- Zewitrag
- Drewitrag
- Bullet List
- Eintrag
- Zweitrag
- Dreitrag