Trump verlängert Frist im Handelsstreit mit China
Washington. US-Präsident Donald Trump hat eine Fristverlängerung im Handelsstreit zwischen den USA und China angekündigt. Angesichts »sehr produktiver Gespräche« werde er die für den 1. März gesetzte Frist vor neuen Strafzöllen verschieben, twitterte Trump am Sonntag. »Unter Voraussetzung zusätzlicher Fortschritte« bei den Gesprächen sei ein Gipfel mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Mar-a-Lago in Florida geplant. Am 1. März endet offiziell ein 90-tägiger »Waffenstillstand«, den beide Seiten beim G20-Gipfel Anfang Dezember in Argentinien vereinbart hatten. Die USA haben mit neuen Strafzöllen auf Importe aus China im Umfang von 200 Milliarden US-Dollar gedroht, sollte es bis dahin keine Einigung geben. dpa/nd
Wir behalten den Überblick!
Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.