A 20-Loch brachte keinen Touristenrückgang
Rostock. Das Loch auf der Autobahn 20 hat monatelang für Staus und Ärger gesorgt - aber die Touristen hat es nicht von einem Urlaub in Vorpommern abgehalten. Die befürchteten Umsatzeinbrüche sind offensichtlich ausgeblieben. »Wir sind mit einem blauen Auge davon gekommen«, sagte der Hotelier Tim Dornbusch aus Zinnowitz (Landkreis Vorpommern-Greifswald) im NDR 1 Radio MV. »Das Loch war am Ende dann doch nicht so schädlich, wie wir alle erwartet haben.« Im Herbst 2017 war das A 20-Teilstück bei Tribsees über morastigem Boden in einer Fahrtrichtung erst abgesackt und dann vollständig weggebrochen. Kurz darauf wiederholte sich dies auch an der anderen Fahrspur, so dass die Autobahn vollständig unterbrochen wurde. dpa/nd
In der neuen App »nd.Digital« lesen Sie alle Ausgaben des »nd« ganz bequem online und offline. Die App ist frei von Werbung und ohne Tracking. Sie ist verfügbar für iOS (zum Download im Apple-Store), Android (zum Download im Google Play Store) und als Web-Version im Browser (zur Web-Version). Weitere Hinweise und FAQs auf dasnd.de/digital.
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.