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Städte fordern mehr Geld für Maßnahmen gegen Fahrverbote

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin. Vor dem nächsten Dieselgipfel am Montag verschärft sich der Streit zwischen der Bundesregierung und den Kommunen über den Umgang mit Fahrverboten. Die Regierung unterschätze das Thema noch immer, sagte der Präsident des Kommunalverbands VKU, Michael Ebling, der »Süddeutschen Zeitung«. In Dutzenden Städten drohten Fahrverbote und damit Stillstand. »Ein Gipfel alle paar Monate ist einfach zu wenig.« Städte und kommunale Verkehrsbetriebe fordern vor dem Gipfel mehr Geld. Vor allem beim Umstieg von Bussen auf neue Antriebe müsse die Regierung mehr tun, sagte Ebling der »SZ«. dpa/nd

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