Erste Studie zu Sexualität und Gesundheit

  • Lesedauer: 1 Min.

Köln. Es geht um Erfahrungen in der Liebe, um Sexpraktiken und sexuell übertragbare Krankheiten: Mit der ersten groß angelegten Studie in der Bundesrepublik wollen Hamburger Forscher das Thema Gesundheit und Sexualität in der Bevölkerung durchleuchten, wie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung mitteilte. Ein Schwerpunkt ist die Verbreitung sexuell übertragbarer Krankheiten wie HIV, Chlamydien, Syphilis oder Humane Papillomviren und das Wissen darüber. »Studien weisen darauf hin, dass in den letzten Jahren das Risiko, sich in Deutschland mit bestimmten sexuell übertragbaren Infektionen zu infizieren, wieder zugenommen hat«, erklärte Studienleiter Arne Dekker vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Über den Zusammenhang zwischen der Häufigkeit bestimmter Infektionen und sexuellem Verhalten sei bislang wenig bekannt. AFP/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.