Schlechte Stimmung in Cottbus

  • Lesedauer: 1 Min.

Beim FC Energie herrscht gedrückte Stimmung. Nicht nur die 0:3-Niederlage am Freitagabend bei Preußen Münster macht den Cottbusern zu schaffen. Dazu kommen noch große Sorgen um Mittelfeldspieler Daniel Stanese, der sich in Münster bereits im ersten Zweikampf schwer am Knie verletzte. Der 24-Jährige, der kurz danach den Konter zum ersten Gegentor nicht mehr verhindern konnte und ausgewechselt werden musste, wird wohl lange fehlen. Am Montag wird der Kanadier eingehend untersucht. Stanese fällt schon als zweiter defensiver Mittelfeldspieler aus. Zuletzt war bei Tim Kruse ein Muskelbündelriss diagnostiziert worden. »Uns war klar, dass es schwer werden würde. Wir haben noch 30 Spiele und ich bin mir sicher, dass wir unser Ziel Klassenerhalt erreichen können - auch wenn es knapp wird.«, sagte Trainer Claus-Dieter Wollitz Wollitz.

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.