Zähne zeigen in Hamburg
Hamburg. Ein Gebiss kann schonmal abhanden kommen, will man meinen, aber gleich 15 Stück? Das kommt auch vor, wie dieser Musterkoffer aus dem Fundbüro in Hamburg-Altona zeigt. Dort landen landen pro Jahr rund 40 000 Gegenstände. Nach Angaben aus dem zuständigen Bezirksamt reicht das Spektrum von Kloschüsseln über Schlüssel bis zu Smartphones. Über die Jahre gab es demnach auch diverse kuriose Fundstücke: ganze Couchgarnituren, Grabsteine, Urnen, ein Whirlpool, Brustimplantate und eine Jesus-Statue. dpa/nd Foto: dpa/Christian Charisius
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.