Kustodie mit eigenen Depots
Die Kunstsammlung der Universität Leipzig umfasst heute rund 10 000 Objekte aus der Zeit vom 14. bis zum 21. Jahrhundert. Etwa ein Sechstel davon stammt aus DDR-Zeiten. Es handelt sich nicht nur um Gemälde, Plastik und Grafik, die in Ausstellungen gezeigt oder in Depots der Kustodie verwahrt wird. Alle beweglichen und unbeweglichen Kunstgüter in Verwaltungseinrichtungen, Fakultäten und Instituten der Universität werden ebenfalls von der Kustodie der Universität verwaltet, darunter auch baugebundene Kunstwerke und Denkmäler im öffentlichen Raum. hbö
In der neuen App »nd.Digital« lesen Sie alle Ausgaben des »nd« ganz bequem online und offline. Die App ist frei von Werbung und ohne Tracking. Sie ist verfügbar für iOS (zum Download im Apple-Store), Android (zum Download im Google Play Store) und als Web-Version im Browser (zur Web-Version). Weitere Hinweise und FAQs auf dasnd.de/digital.
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.