Ein Hort des Geselligen

Moritzburg-Festival

  • Lesedauer: 1 Min.

Das Moritzburg-Festival für Kammermusik ist als Hort des Zusammenseins und der Kommunikation gedacht. Menschen brauchen »gemeinsame kulturelle Erlebnisse«, findet Festivalchef Jan Vogler. Viele würden durch zu viel elektronische Kommunikation in Isolation geraten und durch Hektik im Alltag zu wenig genießen. »Gemeinsam essen, sich unterhalten und Musik machen oder hören, das verbindet.«

Zum Auftakt des Musikfestes gibt an diesem Samstag in Dresden der Nachwuchs den Ton an. Für die festivaleigene Akademie haben 32 junge Frauen und Männer aus 15 Ländern eine Einladung erhalten. 450 Bewerbungen lagen den Organisatoren vor und dienen zugleich als Beleg dafür, welchen Stellenwert Moritzburg besitzt. Nach einer Probenwoche formieren sich die jungen Leute zum Moritzburg-Festival-Orchester und bestreiten unter anderem auch das musikalische Picknick auf Schloss Proschwitz. Das Festival läuft bis zum 26. August. dpa/nd

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