Umweltverbände fordern Schutz für Luchse

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin. Die Umweltschutzorganisationen WWF und BUND haben mehr Schutzmaßnahmen für Luchse gefordert. Mit lediglich rund 80 erwachsenen Tieren sei die größte wildlebende Katze Deutschlands weiterhin stark gefährdet, erklärten die Organisationen am Dienstag in Berlin. Sie forderten für Luchse und andere Wildkatzen unter anderem mehr Grünbrücken über Autobahnen. Zudem müsse die illegale Tötung streng geschützter Wildtiere härter bestraft werden. Den Naturschützern zufolge sind allerdings zersplitterte Lebensräume, etwa durch Autobahnen, die Wilderei und mangelnde Akzeptanz bei Teilen der Bevölkerung die Hauptprobleme für den Luchs. AFP/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -