Baugenehmigungen für Gaspipeline stehen aus

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Cottbus. Der Netzbetreiber Gascade kommt mit seinen Vorbereitungen für den Bau der Gaspipeline Eugal durch Ostdeutschland voran, es stehen aber noch formale Genehmigungen aus. Das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe in Cottbus stellte auf Nachfrage in Aussicht, dass noch im dritten Quartal eine Entscheidung zu dem geplanten brandenburgischen Streckenverlauf fällt. Laut Gascade Gastransport GmbH sind die Planfeststellungsverfahren in Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern für den Landverlauf ebenfalls noch nicht abgeschlossen. Von Ende 2019 an soll die Pipeline von der Ostsee vor allem russisches Erdgas bis nach Tschechien transportieren. dpa/nd

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