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Ostdeutsche Wirtschaft wächst weniger stark

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Dresden. Das Ifo-Institut hat seine Wachstumsprognose für Ostdeutschland für 2018 gesenkt. Statt mit 2,0 Prozent rechnen die Forscher für Ostdeutschland mit 1,6 Prozent Wachstum beim realen Wirtschaftswachstum. »Ursache dafür sei eine zunehmende Unsicherheit in der Welt«, sagte Joachim Ragnitz vom Ifo-Institut am Dienstag. Als Beispiel nannte er die neuen Zölle der US-Regierung. Hinzu kämen aber auch Streiks sowie eine Grippewelle. Für 2019 gehen die Forscher für Ostdeutschland von einem Wachstum von 1,6 Prozent aus. Insgesamt bleibe die ostdeutsche Wirtschaft auf Wachstumskurs, so Ragnitz. dpa/nd

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