Käpt’n Blaubär

Wolfgang Völz tot

  • Lesedauer: 1 Min.

Der Schauspieler und Synchronsprecher Wolfgang Völz ist einem Medienbericht zufolge tot. Völz starb am 2. Mai im Alter von 87 Jahren in Berlin. Er wurde durch eine Reihe von Rollen als Schauspieler berühmt und gehörte auch zu den bekanntesten Stimmen des deutschen Kinos und Fernsehens. Als Synchronsprecher war Völz zuletzt vor allem als die Kinderfigur »Käpt’n Blaubär« erfolgreich. Zuvor war er unter anderem die deutsche Stimme von Stars wie Walter Matthau, Peter Ustinov, Mel Brooks oder Peter Falk. Der am 16. August 1930 in Danzig geborene Völz begann seine Laufbahn am Theater. Bundesweit bekannt wurde er in Fernsehserien wie »Stahlnetz« oder »Raumpatrouille Orion«. Einer seiner größten Erfolge war die Rolle des Dieners Johann in der ARD-Serie »Graf Yoster gibt sich die Ehre«. dpa/nd

App »nd.Digital«

In der neuen App »nd.Digital« lesen Sie alle Ausgaben des »nd« ganz bequem online und offline. Die App ist frei von Werbung und ohne Tracking. Sie ist verfügbar für iOS (zum Download im Apple-Store), Android (zum Download im Google Play Store) und als Web-Version im Browser (zur Web-Version). Weitere Hinweise und FAQs auf dasnd.de/digital.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -