Keine Einigung bei Zypern-Gesprächen

  • Lesedauer: 1 Min.

Nikosia. Die Präsidenten beider Teile Zyperns haben sich nicht auf einen Neustart der Gespräche zur Wiedervereinigung der Insel einigen können. Bei einem Treffen am Montagabend unter UNO-Vermittlung habe es keine Annäherung gegeben, sagte der Präsident der griechisch geprägten Republik Zypern, Nicos Anastasiades. In einer UN-kontrollierten Pufferzone in Nikosia hatte sich Anastasiades mit dem Präsidenten der Türkischen Republik Nordzypern, Mustafa Akinci, getroffen. Die UNO möchte als Vermittlerin erreichen, dass sich beide Teile zur Föderation zusammenschließen. AFP/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal