Iran gestattet Schulen nur einheimische Netze

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Teheran. Irans Bildungsministerium hat den Schulen im Land die Nutzung ausländischer sozialer Medien verboten. Die Bildungseinrichtungen der Islamischen Republik dürften für ihre Kommunikation künftig nur noch auf »einheimische Netzwerke« zurückgreifen, berichtete die Agentur Irna unter Berufung auf das Bildungsministerium. Vom Verbot dürfte vor allem der Kurzbotschaftendienst Telegram betroffen sein, der in Iran sehr beliebt ist. Im vergangenen Jahr zählte er dort rund 40 Millionen Nutzer monatlich. Auch Instagram wird viel genutzt. Facebook und Twitter hingegen werden im Iran blockiert. AFP/nd

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