Von den alten und neuen Kämpfen

  • Lesedauer: 1 Min.

Erst kürzlich ist ihre Autobiografie »Mein Dörfchen Welt« erschienen, die unter anderem »von den alten und neuen Kämpfen« und »von Kunst unter dem Druck der Selbstvermarktung« erzählt, wie der Verlag schreibt. Man kann von Gina Pietsch, der Chansonsängerin, Schauspielerin und beliebten Brecht-Interpretin, aber nicht nur etwas lesen, man kann sie auch auf der Bühne erleben. In Berlin hat man dieser Tage sogar gleich drei Möglichkeiten dazu. In ihrem aktuellen Bühnenprogramm »Doch hör nicht auf mich« widmet sie sich, wie sie selbst mitteilt, gemeinsam mit ihrer Tochter Frauke dem »eher stiefmütterlich behandelten Thema der Beziehung von Mutter zu Tochter und umgekehrt unter Benutzung weiblicher und männlicher Sichten von Hildegard Knef bis Tori Amos, von Reinhard Mey bis Robert Schumann«. tbl Foto: Promo

Gina Pietsch, »Doch hör nicht auf mich«, Mütter-Töchter-Lieder: am 13.3. im Wohngebietsclub Volkradstraße 9, am 18.3. im Theater am Park und am 25.3. in der VHS Lichtenberg (Abschlusskonzert Chanson-Workshop Lichtenberg)

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.