212 illegal abgestellte Autos in Potsdam entfernt

  • Lesedauer: 1 Min.

Potsdam. In der Landeshauptstadt wurden 2017 insgesamt 212 nicht zugelassene oder betriebsunfähige Fahrzeuge auf öffentlichen Straßen und Plätzen registriert. 2016 waren es 243 Fahrzeuge, die laut Straßenverkehrsordnung als Gegenstände gelten nicht im »öffentlichen Straßenraum« abgestellt werden dürfen. Fahrzeuge, die trotz Abmeldung am Straßenrand parkten, wurden nach behördlicher Aufforderung meist von ihren Haltern abtransportiert. In 30 Fällen wurde aber das Ordnungsamt tätig. Für das illegale Abstellen ohne gültige Kfz-Kennzeichen droht eine Geldbuße von 10 000 Euro. Potsdam hat in 38 Fällen Bußgeldverfahren eröffnet. 18 Autos, deren Halter nicht festzustellen waren, wurden 2017 versteigert. nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.