1,5 Millionen Euro gegen Fremdenfeindlichkeit

  • Lesedauer: 1 Min.

Potsdam. Für Projekte zur Integration von Flüchtlingen und gegen Fremdenfeindlichkeit stellt das Land dem Bündnis für Brandenburg dieses Jahr rund 1,5 Millionen Euro bereit. Seit Jahresbeginn seien bereits 242 500 Euro bewilligt worden, teilte Staatskanzleichef Thomas Kralinski am Sonntag mit. Gefördert wird unter anderem das Haus der Möglichkeiten in Leegebruch (Oberhavel), wo sich Initiativen, einheimische Bürger und Geflüchtete treffen. Finanzielle Unterstützung erhält auch der Internationale Bund in Neuenhagen (Märkisch-Oderland) für eine Traumaberatung für geflüchtete Kinder. Das Bündnis für Brandenburg entstand 2015. Rund 300 Partner arbeiten derzeit mit. dpa/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.