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Die Vereinigung der Unternehmensverbände hat eine Erweiterung des Werbeslogans für Mecklenburg-Vorpommern »Land zum Leben« zu »Land zum Leben und Arbeiten« gefordert. Das Parlament von MV will nun beraten, wie das Landesmarketing die Stärken und Potenziale der Region herausstellen kann. Da die Abgeordneten auch mit entsprechenden Forderungen der Hochschulen, der Bauern, der Kirchengemeinden, der Wassersportvereine, der Windkraftanlagenbauer, der Lebensmittelhersteller, der Brauereien, der Wandervereine, der Autobahnbauer, der Vogelschützer, der Denkmalpfleger und der Abrissunternehmen des Landes rechnen, ist als künftiger Slogan »Land zum Leben, Arbeiten, Studieren, Ernten, Beten, Segeln, Fliegen, Drehen, Essen, Trinken, Wandern, Rasen, Fliegen, Erhalten und Abreißen« im Gespräch. Umstritten ist lediglich noch, wie die Verdienste der kommunalen Abwasserbeseitiger zu berücksichtigen sind. rst
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