US-Justizminister zu Russland befragt

  • Lesedauer: 1 Min.

Washington. In der Russland-Affäre um US-Präsident Donald Trump ist Justizminister Jeff Sessions in der Vorwoche vom Team des Sonderermittlers Robert Mueller befragt worden, wie am Dienstag (Ortszeit) bestätigt wurde. Laut »New York Times« dauerte die Befragung mehrere Stunden. Bei den Ermittlungen geht es um Vorwürfe, Russland habe sich mit Hackerangriffen in den US-Präsidentschaftswahlkampf eingemischt, um Trump zu helfen. Sessions hatte sich mit dem russischen Botschafter Sergej Kisljak getroffen, was er vor dem Senat aber unter Eid verneinte. Wegen Befangenheit hält er sich seither aus den FBI-Ermittlungen raus - was Trump missfällt. dpa/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -