Luftzwischenfall Chinas mit Südkorea

  • Lesedauer: 1 Min.

Peking. Nach einem Zwischenfall mit Südkorea hat Chinas Luftwaffe von einer »Routineübung« gesprochen. Militärsprecher Shen Jinke bestätigte am Montag zugleich, dass zwei chinesische Bomber, zwei Kampfflugzeuge und ein Aufklärungsflugzeug zum ersten Mal über der Tsushima Straße im Japanischen Meer zwischen Südkorea und Japan geflogen seien. Seouls Streitkräfte protestierten gegen eine Verletzung ihrer Luftverteidigungszone, in der sich fremde Flugzeuge identifizieren müssen. Kampfflugzeuge seien aufgestiegen und hätten »normale taktische Maßnahmen« ergriffen, bis die chinesischen Flugzeuge das Gebiet wieder verlassen hätten. dpa/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.