Kongo: Helfer warnen vor Flüchtlingskrise

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Johannesburg. Im Kongo sind dieses Jahr wegen anhaltender Konflikte bereits 1,7 Millionen Menschen aus ihrer Heimat geflohen, um in andere Landesteilen Schutz zu suchen. Der Kongo sei damit Ort der weltweit schlimmsten Flüchtlingskrise - noch vor Syrien, dem Jemen und dem Irak, erklärte die Hilfsorganisation Norwegian Refugee Council (NRC). Den Vereinten Nationen zufolge ist die Zahl der Binnenflüchtlinge in dem zentralafrikanischen Staat auf 4,1 Millionen Menschen gestiegen, mehr als in jedem anderen Land Afrikas. dpa/nd

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