Der Torf ist alle
Quickborn. Eine Planierraupe arbeitet sich durch das Torfvorkommen im Himmelmoor bei Quickborn: Der Torfabbau in Schleswig-Holsteins größtem Hochmoor, das inzwischen fast gänzlich ausgebeutet ist, soll bis 2020 endgültig eingestellt werden. Umweltschutzverbände lehnen den Abbau von Torf ab. So ruft etwa der NABU Gärtner dazu auf, auf Torf zu verzichten und damit etwas für den Arten- und Klimaschutz zu tun. Als Alternative eigne sich Kompost. Der belebe den Boden und gebe ihm wichtige Nährstoffe zurück. dpa/nd Foto: dpa/Markus Scholz
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.