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Gewusst wie

DOK Leipzig

  • Lesedauer: 1 Min.

Der Dokumentarkrimi »Betrug« über einen Hochstapler aus Halle (Saale) ist der Eröffnungsfilm der 60. Ausgabe des Internationalen Leipziger Festivals für Dokumentar- und Animationsfilm. »Es ist ein unkonventioneller Krimi, der vom Sofa aus erzählt wird und zunehmend seine Raffinesse entfaltet«, teilte Festivaldirektorin Leena Pasanen am Mittwoch mit. In dem Film von David Spaeth geht es um Bastian, einen Arbeitslosen aus Sachsen-Anhalt, der für seinen Sohn in einem Münchner Kindergarten einen Platz ergattern will. Dafür poliert er seine Biografie auf und bekommt sogar eine Position im Finanzvorstand des Kindergartens. Erzählt wird aus der Sicht von sechs Elternpaaren, die von der Hochstapelei betroffen waren.

Während der Festivalwoche vom 30. Oktober bis zum 5. November zeigt DOK Leipzig circa 300 Filme. dpa/nd

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