Betreuungsgeld kostet noch immer Millionensummen

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Hannover. Das vom Verfassungsgericht gekippte Betreuungsgeld hat nach seinem Wegfall noch Kosten in Millionenhöhe nach sich gezogen. Seit dem Richterspruch im Juli 2015 liefen Ausgaben von 720 Millionen Euro beim Bund auf. Das berichtete das Redaktionsnetzwerk Deutschland unter Berufung auf Informationen des Bundesfamilienministeriums. Das 2013 eingeführte Betreuungsgeld von monatlich 150 Euro wurde Eltern gezahlt, die für ihre zwei- bis dreijährigen Kinder keinen Betreuungsplatz in Anspruch nahmen. Familien, die bis zum Richterspruch bereits Betreuungsgeld erhielten, konnten die Leistung weiter beziehen. dpa/nd

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