Streckensperrung in Rastatt besorgt Schweiz

  • Lesedauer: 1 Min.

Bern. Die Schweiz dringt auf eine rasche Lösung des Bahnproblems bei Rastatt. Der Lastwagenverkehr über die Alpen könne zunehmen, wenn die Unterbrechung zu lange dauert. »Das Image der Bahn als verlässliches Transportmittel würde leiden«, sagte der Sprecher des Schweizer Bundesamtes für Verkehr, Gregor Saladin. Bei Bauarbeiten an einem Bahntunnel bei Rastatt in Baden-Württemberg hatten sich Schienen gesenkt. Die Strecke wurde gesperrt. Passagiere werden mit Bussen transportiert, Güterzüge umgeleitet. Die Sperrung soll nach Angaben der Deutschen Bahn bis mindestens 26. August dauern. Allein im Güterverkehr der Schweizer Bahn (SBB) sind 140 Züge pro Tag betroffen. dpa/nd

App »nd.Digital«

In der neuen App »nd.Digital« lesen Sie alle Ausgaben des »nd« ganz bequem online und offline. Die App ist frei von Werbung und ohne Tracking. Sie ist verfügbar für iOS (zum Download im Apple-Store), Android (zum Download im Google Play Store) und als Web-Version im Browser (zur Web-Version). Weitere Hinweise und FAQs auf dasnd.de/digital.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.